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Die Vorteile einer Senioren-WG
Gemeinsames Wohnen in einer Senioren-WG
Das gemeinsame Wohnen in einer Wohngemeinschaft
kennen die meisten aus ihrer Studienzeit. Doch es ist keine
Ausnahme mehr, dass ältere Menschen Wohngemeinschaften
gründen oder solche beziehen und zwischen Gleichgesinnten
ihren Alltag verbringen. Dabei geht es in erster Linie nicht um
den finanziellen Vorteil, der bei einer Senioren-WG ebenfalls
gegeben ist, sondern um die Wohnatmosphäre und das
Wir-Gefühl nach dem ausscheiden aus dem Berufsleben.
Im Gegensatz zu einem Altenheim liegt der Vorteil einer
Senioren-WG darin, dass man durchaus die Möglichkeit hat,
sich zurückziehen zu können. Hat man das Bedürfnis mit je-
mandem Kontakt zu haben um beispielsweise ein Konzert zu
besuchen, gemeinsam zu kochen oder aber Ausflüge zu unter-
nehmen, so ist dieses wesentlich einfacher. Laut dem Statis-
tischen Bundesamt existierten bereits 2013 250 Wohnprojekte
mit etwa 1000 Wohneinheiten, die von Senioren bewohnt
werden.
Im Gegensatz zu einem Altersheim, Seniorenheim oder Pflege-
heim werden Senioren-WG´s meistens von etwas jüngeren
Senioren bewohnt, die noch in der Lage sind, den Alltag alleine
meistern zu können und auf keine fremde Hilfe angewiesen
sind. Geschätzt wird dabei die Freiheit, die Rückzugsmöglich-
keit und die gewisse Privatsphäre die solch eine Senioren-WG
bietet. Viele der heutigen Bewohner haben bereits in ihren
jungen Jahren Erfahrung mit Wohngemeinschaften machen
können und haben dadurch auch weniger Berührungsängste
mit einer Senioren-WG. Vergleicht man eine Senioren-WG
mit einem Altersheim oder einem Pflegeheim fällt auf, dass der
wesentliche Vorteil in der Lebensweise die dort herrscht liegt.
Man muss sich an keine Essenszeiten oder Aufwachzeiten
halten und bestimmt selbst, welche Möbel in welchem Zimmer
das Wohnen angenehmer machen.
Freiheiten in einer Senioren WG
Bei der Wahl der richtigen Wohnung in einer Senioren-WG
sollte man darauf achten, in welcher direkten Nachbarschaft
sich die Wohnung befindet. Es ist immer vom Vorteil, wenn
ältere Senioren mit etwas jüngeren zusammenleben und sich
so unterstützen können. Ist man selbst noch fit, so kann man
seine Hilfe seinem Nachbarn anbieten. Oft ist es aber so, dass
viele ältere Senioren gemeinsam wohnen und die Hilfsbereit-
schaft rasch an ihre Grenzen stoßt. Einen wesentlichen Vorteil
bieten da betreute Wohngemeinschaften, die schon bei der
Gründung so abgestimmt werden, dass die Bedürfnisse der
Bewohner berücksichtigt werden und ein festes Team aus
Hauswirtschaftskräften Betreuungskräften fest integriert sind
und ein Teil des Konzepts darstellen. Vergleichbar mit einem
Pflegeheim gibt es bei diesem Konzept Personal, die auch den
schwerst pflegebedürftigen, den an Demenz oder an Pflege
intensiven Erkrankungen leidenden Senioren immer zur Seite
stehen. Ein ambulanter Pflegedienst rundet das Angebot ab
und verschafft zusätzliche Entlastung für die Bewohner.
Eine spätere Pflegebedürftigkeit in Betracht ziehen
Rufen Sie einfach an und
lassen Sie sich über die
,,24-Stunden-Betreuung”
im eigenen Zuhause
beraten.
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